Francesco Pirini, ein Überlebender von Marzabotto, erinnert sich
“Ich versteckte mich auch diesmal in einem Waldstück, von dem aus ich Cerpiano sehen konnte. Ungefähr 16 Soldaten der SS waren angekommen. Sie hatten die älteren Männer, Frauen und Kinder in unser Kirchlein getrieben. …”