Anlaufstelle für die vielen Flüchtlinge
Aldo Cervi wird 1929 zum Militärdienst eingezogen. Wegen Befehlsverweigerung verbüßt er drei Jahre im Gefängnis. Dort trifft er auf politische Gefangene, die lesen und diskutieren. Wie für viele andere wird auch für ihn das Gefängnis zu einer „Universität“. Nach seiner Entlassung lässt er auch seine Familie an seinen neuen Ideen teilnehmen …