Piero Terracina beim Zeitzeugengespräch 2006 im Museum „Via Tasso“
Piero Terracina erzählt von der Deportation der römischen Juden
Piero Terracina (Jg. 1928) wuchs im faschistischen Italien auf. Er hatte, wie er selbst berichtet, eine glückliche Kindheit. Für ihn als jüdisches Kind verschlechterte sich die Situation erst in den späten 1930er Jahren, als antisemitische Ressentiments in der italienischen Bevölkerung gesellschaftsfähig wurden.